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Medizinisches Cannabis hilft gegen:

Übelkeit

Übelkeit und Erbrechen plagen Krebspatienten häufig während einer Chemotherapie. Dementsprechend intensiv ist die Forschung auf diesem Gebiet.

Schmerzen

Die wissenschaftlich am besten belegte Wirkung ist die bei neuropathischen Schmerzen (auch: Nervenschmerzen).

Krämpfe/Spastik

30 Prozent der Patienten (überwiegend mit Multipler Sklerose) berichten über eine Linderung der Symptome nach der Therapie.

Epilepsie

Nach vielversprechenden Berichten über die Wirkung von Cannabis in Einzelfällen hat das Interesse an der Behandlung von Epilepsie mit Cannabis im letzten Jahrzehnt zugenommen.

ADHS

Eine Fallstudie zeigt, dass ein Patient mit schwerer ADHS-Symptomatik nach THC-Konsum ein unauffälliges Verhalten zeigen konnte.

HIV/AIDS

Bei HIV/AIDS deuten einige Studien auf eine leicht gewichtssteigernde Wirkung von medizinischem Cannabis hin.

Hoher Standard und sehr gute Qualität

Medizinisches Cannabis oder medizinisches Marihuana ist Cannabis und Cannabinoide

Als medizinisches Cannabis, Medizinalcannabis, Cannabisarzneimittel oder cannabis- oder cannabinoidbasierte Arzneimittel (CAM) werden Medikamente bezeichnet, die aus der Cannabispflanze (lateinisch: Cannabis sativa L., deutsch: Hanfpflanze) gewonnen werden oder cannabisähnliche Wirkstoffe enthalten. Letztere können entweder aus der Pflanze isoliert oder im Labor hergestellt worden sein. Wird der Begriff „Cannabis“ ohne weitere Ausführung verwendet, ist meist allgemein die Pflanze Cannabis (Cannabis sativa L.) oder die getrocknete weibliche Cannabisblüte (häufigste Darreichungsform von cannabisbasierten Arzneimitteln) gemeint. Ziel bei einer Therapie mit medizinischem Cannabis ist immer die Behandlung oder Linderung von Krankheiten oder krankhaften Beschwerden und Symptomen und keineswegs der Gebrauch als Genussmittel.

Die Theorie der „Einstiegsdroge Cannabis“

Konsum von Hanf als Einstieg zu härteren Drogen?

Die Cannabispflanze wird seit Tausenden von Jahren in vielen Kulturen medizinisch verwendet.

Laut deutscher Hauptstelle für Suchtfragen gilt dieses Argument nach heutigem Wissensstand jedoch als nicht mehr haltbar.

Zwar haben etwa viele Heroinabhängige früher Cannabis geraucht. Das dürfte jedoch vor allem daran liegen, dass Cannabis – genauso wie etwa Alkohol oder Nikotin – weit verbreitet ist: Man weiß mittlerweile, dass nur ein geringer Anteil der Cannabiskonsumenten langfristig auf andere Drogen umsteigt. 

Tatsächlich gibt es einen Punkt, an dem Cannabis tatsächlich als Einstiegsdroge dienen könnte. Dieser wird jedoch häufig übersehen und wenig diskutiert: Weil im Joint Cannabis häufig mit Tabak gemischt wird, könnten Konsument*innen nikotinsüchtig werden.

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Experten Meinungen

Was sagen Experten, Mediziner und Ärzte zu dem Thema.

  • Bei der geplanten kontrollierten Freigabe von Cannabis in Deutschland soll der Schutz vor Gesundheitsschäden eine zentrale Rolle spielen. Vorgegangen werde nach dem Prinzip „Safety first“ (Sicherheit zuerst), sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Donnerstag bei einer Expertenanhörung zur Vorbereitung des Gesetzgebungsverfahrens in Berlin. Es sei nicht gewollt, Cannabis zu verharmlosen. Die Risiken der derzeitigen Praxis seien aber größer als das, was mit einer legalisierten Abgabe erreicht werden könne.

    Karl Lauterbach
    SPD Gesundheitsminister
  • Die SPD-Bundestagsfraktion hat heute eine Abkehr von der bisherigen Cannabis-Verbotspolitik in Deutschland beschlossen. In einem Positionspapier fordert die SPD-Bundestagsfraktion, dass künftig der Besitz kleiner Mengen zum Eigengebrauch nicht mehr strafrechtlich verfolgt, sondern nur noch als Ordnungswidrigkeit behandelt werden soll. Damit wird letztlich auch der Konsum entkriminalisiert. Zudem sollen Modellprojekte ermöglicht werden, in denen die legale und regulierte Abgabe von Cannabis an Konsumentinnen und Konsumenten erprobt werden soll.

    Dirk Heidenblut
    SPD Gesundheits- und Sozialpolitiker
  • Trotz Verfahrenseinstellungen gegen Geldauflagen ist es noch ein weiter Weg bis zur vollständigen Legalisierung von Cannabis als Genussmittel. Sollte es dennoch zur Aufnahme von Strafverfahren kommen, verteidige ich meine Mandanten auch strafrechtlich vor Gericht.

    Lito Michael Schulte
    Rechtsanwalt

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